Neues aus meiner kleinen Welt
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Für diese Woche ist bei Sari´s Projekt52 das Thema “Mittelpunkt” ausgewählt worden.

in Thema bei dem ich lange überlegen musste, Ideen hatte und diese dann wieder verworfen haben. Was nimmt man zu diesem Thema? Einen Fussball, der im Moment für viele Leute der Mittelpunkt des Lebens ist? Die Spitze eines Zirkels, der immer den Mittelpunkt von einem Kreis darstellt?

Letztendlich habe ich mich für ein Archivfoto entschieden, das einen Kreisverkehr in Bibione (Italien) zeigt.

Wasser: Ohne Wasser ist kein Leben möglich. Das Wasser ist also der ultimative Mittelpunkt. Ohne Wasser fällt alles in sich zusammen und unser ganzer Planet stirbt.

Verkehr: In der heutigen Gesellschaft werden so viele Waren bewegt, dass eine Zivilisation mit Städten, Fabriken, elektrischem Strom, und allen anderen Annehmlichkeiten nicht möglich wäre.

Somit zeigt dieser Kreisverkehr in Bibione einige Mittelpunkte des modernen Lebens, um die sich alles dreht.

Es gibt aber noch mehr Dinge, die im Mittelpunkt des Lebens stehen, wie zum Beispiel Wärme und Licht.

Daher habe ich vorhin noch zwei Bilder einer Kerze gemacht, die „zufällig“ auf meinem Küchentisch steht.

Projekt52-28-2014 Holger 02Projekt52-28-2014 Holger 03

(die besten Ideen kommen einem doch immer beim ersten Kaffee)

Ein Beitrag für das “Projekt 52″ von Sari. Ein Projekt wo jede Woche ein Bild zu einem bestimmten Thema erstellt wird. Und die Bilder der anderen gibt es hier zu sehen.

Ich habe das Glück gehabt vor ein paar Tagen für wenig Geld ein Soligor 28-210 mm für meine Camera zu ersteigern.

Da ich schon seit geraumer Zeit nach einem Teleobjektiv suche, war das eine super Gelegenheit.

Dieses Objektiv hat einen alten EF Bajonettverschluss der aber mit den neuen EF-S von Canon kompatibel ist. Der Autofokus funktioniert hervorragend und auch sonst macht das Tele einen guten Eindruck.
Da es sich um ein Schiebezoom handelt, rutscht nur der Mechanismus gerne auf Telestellung wenn die Kamera am Schulterriemen getragen wird. 

Noch bin ich am ausprobieren, was das Objektiv kann, und die ersten Testbilder sind schon ganz nett.

Hier ein paar Vergleichsbilder:

Original Canon 18/55 Objektiv:

18mm Brennweite:

55mm Brennweite:

Soligor 28/210:

28mm Brennweite:

210mm Brennweite:

 

Simone und ich haben mal wieder einen kleinen Streifzug durch Bad Nauheim gemacht. Diesmal zum Südpark, der neben einem Gradierwerk auch einen Trinkbrunnen, einen Wasserspielplatz und in direkter Nachbarschaft auch eine „Gesundheitsgarten“ beheimatet.

Hier mal ein paar kleine Eindrücke von unserem Rundgang.

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Für diese Woche ist bei Sari´s Projekt52 das Thema „Ausblick“ ausgewählt worden.

Klar, da kann man einen Aussichtsturm, einen Berg, oder etwas anderes hohes nehmen, von wo aus man einen schönen Ausblick hat. War auch meine erste Idee, und ich bin auf den Feldberg gefahren.

Aber letztendlich habe ich mich für einen Ausblick entschieden, den ich seit 2008 sehr oft genossen habe und den ich demnächst wohl nicht mehr in dieser Art geboten bekomme.

Das ist der Blick aus dem „Raucherraum“ unserer Firma, der zum 1. Juli 2014 geschlossen wird. Ab diesem Datum gilt in allen Standorten ein absolutes Rauchverbot und ich werde beim einer Pause nicht mehr aus dem Fenster schauen und den Blick durch diese Häuserschlucht fallen lassen können.

Ein Beitrag für das “Projekt 52″ von Sari. Ein Projekt wo jede Woche ein Bild zu einem bestimmten Thema erstellt wird. Und die Bilder der anderen gibt es hier zu sehen.

Nachtrag vom 4. Juli 2014:

Hier noch 2 Bilder von unserem neuen „Raucherraum“

Projekt52-26-2014 Holger nachtrag01

 

Projekt52-26-2014 Holger nachtrag 02

Und der Ausblick aus dem neuen Pausenraum (ohne Blick auf den Messeturm)

Projekt52-26-2014 Holger nachtrag 03

Heute habe ich mal einen Tag Urlaub gehabt und nach einem „Amtsgang“ eine kleine Fototour durch die Umgebung gemacht. Angefangen hat es auf der Eckenheimer Landstrasse wo ich ein Foto vom „Ginheimer Spargel“, dem Fernsehturm in Frankfurt machen konnte.

Weiter ging die Reise zum Nordwestzentrum, wo auch der Brunnen mal wieder als Darsteller herhalten musste.

Und zu guter Letzt zog es mich noch auf den großen Feldberg.