Letzte Tage war ich mal wieder im Kurpark mit der Kamera unterwegs.
Durch die tiefstehende Sonne gab es auch nette Bilder vom Sprudelhof und einem Brunnen im Kurpark.
Mit den Worten
Auf Facebook werden immer wieder Bilder und Videos von Nutzern und Seitenbetreibern veröffentlicht, auf denen man Misshandlungen und Gewalt erkennen kann.
Dies beginnt bei Kindesmisshandlungen sowie Tierfolter und endet bei Fotos und Videos, auf denen man enthauptete Personen und Leichen erkennen kann.
Wir, von Mimikama – Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch (ZDDK), fordern daher Facebook auf, diese Veröffentlichungen zu stoppen.
beginnt eine Petition gegen die Anzeige vieler Arten von Gewaltdarstellungen auf Facebook.
Selbst wenn einzelnen Nutzer Bilder oder Videos melden ist die Reaktionszeit von Facebook einfach viel zu lange. Es kann nicht sein, das ein derartig großes Netzwerk diese Darstellungen über einen langen Zeitraum auf den Seiten zulässt und keine Maßnahmen dagegen ergreift
Ich selber werde diese Petition selbstverständlich unterschreiben und wünsche mir, dass meinem Beispiel viele Personen folgen.
>>> Zur Petition <<<
Weitere Informationen zu dieser Petition und zu dem Verein Mimikama.at findet Ihr auf den Webseiten http://www.mimikama.at und auf http://www.facebook.com/fakepostings.
Auf seiner Webseite mimikama.at beschreibt sich der Verein so:
‚Mimikama‘ ist Suaheli und bedeutet ‚gefällt mir‘, beschreibt also das Wesensmerkmal von Facebook, einer „Like-Gesellschaft“ in der User Interessantes, Unterhaltsames und Aufregendes mit nur einem Klick ihren Freunden weiterempfehlen können
Mimikama ist eine internationale Koordinationsstelle zur Bekämpfung von Internetmissbrauch und gleichzeitig zentrale Anlaufstelle für Internetuser, die verdächtige Internetinhalte melden möchten. Im Jahr 2011 mit der Homepage www.mimikama.at gestartet und in der Folge mit der Facebook-Seite „Zuerst denken – dann klicken“ (www.facebook.com/fakepostings) erweitert, liefert der Verein laufend konkrete Beispiele und leistet wirkungsvolle Aufklärungsarbeit für die sicherere Onlinenutzung. Der Schwerpunkt liegt auf Facebookthemen. Mit über 400.000 Fans zählt „Zuerst denken – dann klicken“ heute zu den erfolgreichsten gemeinnützigen Facebook-Auftritten im deutschsprachigen Raum und wächst kontinuierlich weiter. Wannenmacher: „Wenn Betrugspostings auf Facebook lawinenartig die Runde machen, sind sie fast nicht mehr einzudämmen. Daher ist es für User entscheidend, dass sie frühzeitig über neuartige Bedrohungen informiert sind. Wir recherchieren täglich die neuesten Fälle, posten Warnungen und berichten über die Hintergründe. Auf unserer Homepage findet man darüber hinaus ein Archiv inklusive Suchfunktion, auf der Internetnutzer Beiträge, die ihnen suspekt vorkommen, ganz einfach nachschlagen können. Und wir bieten über das eTicket-System sogar konkrete Hilfestellungen bei persönlichen Anfragen an – absolut kostenfrei, versteht sich!“
Der in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktive Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch mit Zentrale in Wien ist gemeinnützig und kommt zur Gänze ohne öffentliche Fördermittel aus. Er wird von zufriedenen Anwendern mit persönlichen Förderschaften und von der Industrie unterstützt, um die Finanzierung des laufenden Betriebes sicherstellen zu können. Zu den Partnern zählen renommierte Organisationen wie der Internet Ombudsmann, Stopline.at, SaferInternet.at, Online? Aber sicher!, 147 Rat auf Draht, KOBIK Cybercrime Coordination sowie Unternehmen, denen Internetsicherheit ein wesentliches Anliegen ist: GGR Rechtsanwälte, Trend Micro, Watchlist, Internet, Kaspersky Lab und Check and Secure.
Auch hier auf meinem Blog werden die jeweils letzten 15 Meldungen von mimikama.at angezeigt.