Neues aus meiner kleinen Welt
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Für diese Woche ist bei Sari´s Projekt52 das Thema „Urlaubsreif“ ausgewählt worden.

Für dieses Thema greife ich ausnahmsweise mal auf ein Archivbild zurück, obwohl das sonst nicht meine Art ist,

Das Foto entstand Anfang Mai auf einer kleinen Insel in der Lagune von Venedig und jedes mal wenn ich mir das Bild (und auch die anderen die dazugehören) anschaue bin ich direkt reif für den nächsten Urlaub.

Das Segelschiff ist übrigens ein kleiner deutscher Motorsegler der bereits mehr als 100 Jahre auf den Planken hat. Die Seebär aus Oldenburg und das noch kleinere grüne Ruderboot gehört wohl als Beiboot mit dazu.

Ein Beitrag für das “Projekt 52″ von Sari. Ein Projekt wo jede Woche ein Bild zu einem bestimmten Thema erstellt wird. Und die Bilder der anderen gibt es hier zu sehen.

Eindrücke vom JP Morgan Chase Corporate Challenge 2014 in Frankfurt

Juni 13th, 2014 | Posted by Holger Knippscheer in Aus der Region | Fotos - (Kommentare deaktiviert für Eindrücke vom JP Morgan Chase Corporate Challenge 2014 in Frankfurt)

Hier sind ein paar Aufnahmen, vom JP Morgan Chase Corporate Challenge  am 11. Juni 2014 in Frankfurt, wo unter den mehr als 71.000 Läufern auch ein paar meiner Arbeitskollegen mitgemacht haben.

„Mein Motto“ ist diesmal das Thema bei dem Projekt52 von Sari.

Nun, eins meiner Mottos ist ganz klar.

Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag

An diesem Punk kann man dann einfach mal ein Foto machen von irgendeiner Person die lächelt. Soweit so gut und das war auch mein erster Ansatz.

Aber dann kam etwas unvorhergesehenes, nämlich das Kind im Manne.

Ich habe mir vorhin einen Flyball gekauft, so ein komisches Ding das fliegt und immer nur rauf- und runtergeht. Beim Ausprobieren in der Küche haben Mone und ich Tränen gelacht zumal unseren beiden Cats das Teil nicht geheuer vorkam. Zwischen panischem flüchten und den Flyball jagen war bei denen alles dabei.

Und bei den Fotos, die ich davon gemacht habe fiel mir auf das der Flyball auch noch ganz süß lächelt.

Ein Beitrag für das “Projekt 52″ von Sari. Ein Projekt wo jede Woche ein Bild zu einem bestimmten Thema erstellt wird. Und die Bilder der anderen gibt es hier zu sehen.

Endlich  habe ich wieder mal ein Motiv gefunden, was ich in Projekt 52 einbringen kann.

 Ich hatte da eine ganz andere Vorstellung von diesem Thema, den verwachsen ist auch durch  Menschenhand  in der Natur verbautes.

 Ich finde es faszinierend was die Menschen schon vor tausenden Jahren gebaut und entwickelt haben.

Gestern waren Holger und ich auf der Ehrenburg bei Brodenbach, Sie ist ca 900 Jahre alt und wurde auf Schiefer gebaut.

Eine Burg die Sonntags auch noch die Möglichkeit bietet mitzuerleben, wie man darauf gelebt hat.

Und dort habe ich auch noch den Kaffee im Tonbecher serviert bekommen, also wie im Mittelalter.

Ein Beitrag für das “Projekt 52″ von Sari. Ein Projekt wo jede Woche ein Bild zu einem bestimmten Thema erstellt wird. Und die Bilder der anderen gibt es hier zu sehen.

Tagesausflug zur Ehrbachklamm

Juni 1st, 2014 | Posted by Holger Knippscheer in Fotos - (Kommentare deaktiviert für Tagesausflug zur Ehrbachklamm)

Gestern haben Simone und ich eine kleine Reise in einen Teil meiner Vergangenheit gemacht.
Vor ca. 18 Jahren habe ich einige Zeit in Boppard-Oppenhausen gewohnt und ich mag diese Gegend, dort oben auf dem Berg zwischen Rhein (Boppard) und Mosel (Brodenbach). Es gibt dort immer viel zu entdecken und zu bestaunen.

Kurzentschlossen setzten wir uns also gestern in Bewegung und hatten als Hauptziel die Ehrbachklamm, die allerdings doch recht kurz kam.

Über schöne Landstraßen führen wir über Limburg, Nassau, Lahnstein und Koblenz nach Boppard und von dort über den Berg nach Brodenbach.

Auf der PKW-Strecke gibt es schönen Aussichtspunkt, wo man einen guten Blick über das Moseltal hat.

Von dort ging es weiter zur Mosel und ein paar Meter moselaufwärts nach Treis-Karden.

Nach einem leckeren überbackenen Döner zogen wir dann gestärkt weiter zur Ehrenburg die wir uns mal genauer angesehen haben. Diese Burg ist auf jeden Fall einen Besuch wert und alleine der Blick vom Burgturm entschädigt für den Eintrittspreis von 4,50 Euro.

Als wir uns in der Ruine sattgesehen haben und noch einen Kaffee getrunken hatten ging es zur Daubisberger Mühle und dem eigentlichen Ziel der Tour. Von dort hat man nach ca. einem Kilometer den Eingang zur Klamm, die zum passieren ein festes Schuhwerk und ein gehöriges Mass an Trittsicherheit voraussetzt.

Zu guter letzt sind wir dann über die Hunsrückhöhenstrasse nach Vallendar gefahren und von dort wieder zurück nach Hause ins Rhein-Main Gebiet.

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