Hier sind ein paar Aufnahmen, vom JP Morgan Chase Corporate Challenge am 11. Juni 2014 in Frankfurt, wo unter den mehr als 71.000 Läufern auch ein paar meiner Arbeitskollegen mitgemacht haben.
Hier sind ein paar Aufnahmen, vom JP Morgan Chase Corporate Challenge am 11. Juni 2014 in Frankfurt, wo unter den mehr als 71.000 Läufern auch ein paar meiner Arbeitskollegen mitgemacht haben.
Da mein PC in der letzten Zeit nicht mehr so recht wollte habe ich mich nach mehren Jahren entschlossen mal wieder aufzuräumen und Windows7 neu zu installieren.
Und da fingen dann meine Probleme an.
Die ganzen persönlichen Daten liegen bei Windows7 immer unter dem Verzeichnis „c:\Users\Benutzer“ so das ich die erst einmal sichern musste. Ok, das ganze ist zwar nicht wirklich schwer, aber für zukünftige Neuinstallationen suchte ich eine Möglichkeit diese Daten direkt auf eine andere Festplatte zu speichern. Der Vorteil ist dann, dass die Systempartition mit Windows gelöscht werden kann und die Daten trotzdem bestehen bleiben.
Es bieten sich dafür 2 Varianten an, die beide Ihre Vor- und Nachteile haben.
Zum einen kann man in der Registry rumpfuschen und da einige Werte ändern. Damit werden alle neu angelegten User automatisch auf einem anderen Pfad angelegt. Ich persönlich sehe das manuelle Ändern in der Registry aber immer als erhebliches Risiko an und gehe daher auf diese Variante nicht weiter ein.
Die andere Möglichkeit setzt sich aus einem manuellen Verschieben der Userdaten und dem anschließenden Setzen einer „Symbolischen Verknüpfung“ zusammen.
Der große Vorteil für mich ist dabei, dass keine tiefgreifenden Eingriff in das System vorgenommen werden und alles auf genau dem gleichen Weg wieder rückgängig gemacht werden kann.
Aber nun zum Ablauf. (mehr …)
In meinem letzten Bericht über Gustav hatte ich vermutet, dass er nun in Wuppertal bei dem zentralen Fundbüro der Bahn angekommen sei.
Leider habe ich da falsch gelegen.
Gustav hat die ganze Zeit VOR dem Fundbüro in Frankfurt gesessen und ist dann irgendwann spurlos verschwunden.
Leider kann ich nicht nachvollziehen wann er genau das Weite gesucht hat und wer Ihn mitgenommen hat.
Wenn nicht ein Wunder geschieht werden wir Gustav wohl nie wieder sehen.
Es ist schade, das die schöne Idee einer Weltreise so schnell schon ein Ende gefunden hat.
Ich für meinen Teil drucke Gustav aber die Daumen, das er ein schönes Zuhause gefunden hat.
„Mein Motto“ ist diesmal das Thema bei dem Projekt52 von Sari.
Nun, eins meiner Mottos ist ganz klar.
Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag
An diesem Punk kann man dann einfach mal ein Foto machen von irgendeiner Person die lächelt. Soweit so gut und das war auch mein erster Ansatz.
Aber dann kam etwas unvorhergesehenes, nämlich das Kind im Manne.
Ich habe mir vorhin einen Flyball gekauft, so ein komisches Ding das fliegt und immer nur rauf- und runtergeht. Beim Ausprobieren in der Küche haben Mone und ich Tränen gelacht zumal unseren beiden Cats das Teil nicht geheuer vorkam. Zwischen panischem flüchten und den Flyball jagen war bei denen alles dabei.
Und bei den Fotos, die ich davon gemacht habe fiel mir auf das der Flyball auch noch ganz süß lächelt.
Ein Beitrag für das “Projekt 52″ von Sari. Ein Projekt wo jede Woche ein Bild zu einem bestimmten Thema erstellt wird. Und die Bilder der anderen gibt es hier zu sehen.